Das Weltkulturerbe

The World-Cultural-Heritage

Gedächtnis auffrischen

Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany

An die

EKD und die Bischöflichen Ordinariate

der Katholischen Kirche


Weltweit

 


Lübeck, den 24.10.2015

 

Ihre zweite Chance im Eiltempo und nicht im Schneckentempo

The free English translation you may find here!


Sehr geehrte Geistlichkeit, sehr geehrte weltliche Würdenträger, sehr geehrte Herrschaften,

anbei füge ich für Sie das von mir abgesandte Schreiben des  o. g. Adressaten als ein Duplikat hinzu, in der Absicht, dass Sie und Ihr gesamter Interessenkreis wachgerüttelt werden.

Außerdem möchte ich Sie darauf hinweisen, dass das Spielen mit dem Leben anderer unverzüglich und ausnahmslos zu beenden ist, indem zumindest der Hungertod oder Erkrankungen wegen Unterernährung beziehungsweise wegen mangelnder humanitärer Hilfe aus der Welt geschaffen werden!

Alleine Ihre beiden großen christlichen Kirchen können in diesem Jahr sicherlich genügend Kapital für den gesamten Süd-Sudan aufbringen, sodass Menschen am Leben bleiben dürften, für die der Hungertod unausweichlich ist, indem eine vernünftige Grundlage und eine langfristige Grundversorgung geschaffen werden und Sie trotzdem oder gerade deswegen Ihre Machtposition nicht einbüßen müssten!

Überlegen Sie sich gut, ob Sie sich weiterhin Ihren Bauch vollschlagen wollen und das Schicksal seinen Lauf nimmt oder ob Sie sich ernsthaft in den Lauf der Dinge einmischen werden!

Gerade diese Menschen im Süd-Sudan haben keine finanziellen Mittel für eine Flucht und sind oftmals auch schon viel zu geschwächt, um das gebeutelte Land verlassen zu können und gerade deshalb musste ich im Internet nach diesen u. g. Schlagzeilen suchen.

Denn diese Menschen sind längst von der langen Liste der Hilfsbedürftigen gestrichen wurden oder etwa nicht?! Eines ist jedoch ganz gewiss und das sollten Sie mehr als nur wörtlich nehmen; jeder zahlt am Ende seine eigene Rechnung selbst, welche selbstverständlich für jeden unterschiedlich hoch ausfällt!


Mit freundlichen Grüßen,

Ursula Sabisch

https://www.ursula-sabisch-weltkulturerbe.com/

vermoegenanhaeufungen.html

24. März 2020


Anhang aus dem Internet der n-tv-Nachrichten

Montag, 12. Oktober 2015

Jedes vierte Kind betroffen

Studie zu Unterernährung: 795 Millionen Menschen hungern

Trotz Fortschritten bei der Bekämpfung von Hunger weltweit ist die Zahl der hungernden Menschen nach Angaben von Hilfsorganisationen weiterhin unerträglich hoch. Etwa 795 Millionen Menschen seien unterernährt, hieß es in dem am Montag veröffentlichten Welthunger-Index 2015. Jedes vierte Kind sei von Wachstumsverzögerungen betroffen, neun Prozent aller Kinder litten unter Auszehrung. Zumeist seien heute bewaffnete Konflikte die Ursache von Hunger.

Mo. 12.10.2015

Sozialer Hunger

Zahl der hungernden Menschen deutlich gesunken

Berlin (dpa) - Die Zahl der weltweit hungernden Menschen hat sich in den ersten 15 Jahren dieses Jahrtausends deutlich verringert.

Nach dem Welthunger-Index des Internationalen Forschungsinstituts für Ernährungs- und Entwicklungspolitik ist der Anteil der Unterernährten an der Weltbevölkerung seit dem Jahr 2000 von 18,5 auf 13,1 Prozent gesunken.

Allerdings starben 600 000 Menschen bei Hungersnöten. Immer noch hungern heute 795 Millionen Menschen. Die Welthungerhilfe rief die internationale Gemeinschaft auf, mehr für die Bewältigung bewaffneter Konflikte zu tun.

Das seien die größten Hungertreiber.

Do. 22.10.2015

Humanitäre Krise in Ostafrika