Das Weltkulturerbe
The World-Cultural-Heritage
Ursula Sabisch, Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck
An das Institut für Friedensforschung
und Sicherheitspolitik
an der Universität Hamburg, IFSH
Falkenstein 1
22587 Hamburg
Sonntag, 25. Juli 2004
2017* Meine Empfehlung:
http://www.riannek.de/2008/wo-kommt-das-magma-her/
Natürlich ist das Fachwissen (siehe o. g. Link) eines wirklich interessierten Menschen nicht mit meinen Vermutungen und Ausführungen vergleichbar aber so ganz unrecht hat meine Person bezüglich des Innenlebens und den daraus resultierenden Schlussfolgerungen der Erde trotz dessen nicht!
Sehr geehrte Herrschaften!
In der Hoffnung, dass Sie eine Einsicht zeigen und bemerkt haben werden, dass Sie und andere gezielt abgelenkt und dadurch handlungsunfähig wurden, erweitert meine Person hiermit die Schreiben bezüglich der Geologie und Metrologie. Da die Erde von fast allen Seiten in ihrer gesamten Oberflächenstruktur verändert wurde und auch die unteren Schichten dermaßen in Mitleidenschaft gezogen wurden, werden Sie nun bitte dafür Sorge tragen, dass der bevorstehende Kollaps der Erde, welcher mit einer ziemlichen Sicherheit auf die Menschheit zusteuern wird, abgefedert und aufgefangen wird.
Das ist in soweit möglich, als dass man die unterirdischen Hohlräume und Gänge weltweit lokalisiert, die täglich mittels hoch entwickelter Techniken weiter ausgeschachtet und verlängert werden und im Ernstfall eine ganz erhebliche Bedrohung darstellen.
Diese unterirdischen Hohlräume und Gänge, die sich vermutlich sogar zu einem Teil unter dem Meeresgrund befinden oder unter Seen vorhanden sein werden, sollten nun unverzüglich mit Geröll, Schutt und Erde komplett zugemacht und zugeschüttet werden und in keinem Fall nur an den Eingängen verriegelt werden. Im Ernstfall ergibt dann diese aufgeschüttete Masse eine gewisse Federung ab und der mögliche Erdeinbruch wird abgefangen. Aus diesem Grunde ist es sehr wichtig, dass jedes Land der Erde mit der Suche nach unterirdischen Schätzen oder neuen Erkundungen aufhört und in die richtige Richtung steuert. Auch und besonders für diese „Reparaturarbeiten“ gibt es genügend arbeitslose Männer, die für diese Tätigkeit die Verantwortung tragen werden müssen.
Des Weitern ist es wichtig, dass auch die Völker* der Entwicklungsländer aus den erdbebengefährdeten Gebieten herausgeholt und umgesiedelt werden, wofür bereits einige Schreiben vorliegen. Jedoch nicht nur die Entwicklungsländer sind betroffen, besonders auch die Metropolen, die direkt an den Grenzen der Kontinentalplatten platziert sind. Die dortige Bevölkerung sollte unverzüglich mit dem Bau von kleinen stabilen Wohnhäuschen ohne ein festes* Kanalisationsnetz und ohne eine Vollunterkellerung zukunftsorientiert beginnen, wobei jeweils ein etwas größerer Schrebergarten das Grundstück ausmachen muss. Auch die Familienzusammenführung sollte bezüglich der Platzierung der Wohnhäuser beachtet werden.
Diese Gartenanlagen mit den Wohnhäusern sollten in der Umgebung der Metropolen angelegt und durch die arbeitslosen Männer aufgebaut werden, wobei sich alles in einem normalen finanziellen Rahmen bewegen darf. Auch liegt ein passendes Schreiben der Finanzierung betreffend vor. Die Umstrukturierung ist im großen Stil durch den überdimensionalen Bereich gedacht und benötigt eine Planung und ein System für die Umsetzung durch erfolgreich geleistete Arbeit der Menschheit.
Zu Ihrer weiteren Information möchte meine Person anmerken, dass sich hier nicht nur Engel auf Gottes Erden bewegen, sondern wohl eher kleine und größere Teufelchen ihr Unwesen treiben und somit ein Massensterben durch die bevorstehenden Erdbeben nicht gerade eine günstige Ausgangslage bietet, denn irgendwo werden diese Menschenseelen dann schon bleiben und dadurch wird der überdimensionale Bereich "auf der richtigen Seite"** nicht gerade gestärkt.
Zurück zu Ihrem Sachgebiet als Geologen oder Geophysiker wie auch Meteorologen möchte meine Person Schätzungen oder Vermutungen abgeben, die Sie als Spezialisten beurteilen sollten, wobei auch die Meteorologen angesprochen sind, da unter anderem auch die Wetterzonen am Ende der Zeit wichtige Aussagen machen können.
Zuletzt hat sich nach dem Wissen meiner Person die Karibische Platte bemerkbar gemacht, wobei in der vorletzten Woche fragwürdige Erschütterungen auf der Nordseeinsel Sylt aufkamen. So könnten erneute Beben in Richtung Mittelamerika aufkommen und Großstädte wie Boston, New York und Philadelphia erreichen. Auch die gegenüberliegende Seite ist bekanntlich gefährdet, so besonders San Francisco und Los Angeles. Dort wird ganz besonders die Cocosplatte getroffen werden und durch ein kurzes Beben könnte sich gemeinsam mit der Karibischen Platte das Beben verstärken und verlängern; Südamerika wäre getroffen und besonders auch die Großstädte an den Küsten wären gefährdet.
Nun gibt es noch viele andere Möglichkeiten wie zum Beispiel Erdbeben in der Nähe der Arabischen Platte jedoch ist bekanntlich Japan mit Tokio das am meisten gefährdete Gebiet, wobei meine Person sich schon fast wundert, dass in letzter Zeit keine weitere Erdbebenkatastrophe eingetroffen ist. Möglicherweise wurde bereits richtig gegengesteuert, doch die Bevölkerung sollte ihre Hochhäuser und Wolkenkratzer trotzdem nach und nach verlassen und auf das Umland oder auf das Festland ausweichen oder umsiedeln, was ein Japaner vermutlich ablehnen wird.
Auch sollten Sie unbedingt bedenken, dass sämtliche Pipelines rechtzeitig von dem Netz genommen werden müssen. Besonders der Unterwassertunnel zwischen dem europäischen Festland und Großbritannien ist im Gefahrenfall nun ein Problem, da dieser Bau vermutlich nicht mehr zugeschüttet werden kann. Möglicherweise hat dieser Tunnel mehrere Schleusen. Möglicherweise könnte eine Insel wie Großbritannien im Extremfall durch solch eine unterirdische Verbindung, die durch ein Erdbeben brechen und mit Wassermassen volllaufen könnte, durch den Unterdruck überschwemmt werden.
Auch die Gegenseite wäre durch solch eine Verbindung gefährdet.
Nach dem Wissen meiner Person existiert nur dieser eine unter dem Meeresboden befindliche Tunnel, jedoch könnte es auf der Welt einen weiteren geben, von dem meine Person keine Kenntnis hat.
Das Problem, das durch die Wassermassen auftreten könnte, ist, dass wenn die Erde durch den angedeuteten Kollaps sehr tiefe Risse aufweisen wird und Wassermassen in diese Risse eintreten würden, diese Verbindung und Reaktion eine ganze Erdplatte zerreißen könnte, wobei die nächste folgen würde, mit Sicherheit dann, wenn die Magmaschmelze mit dem Wasser zusammentrifft.
Besonders das Gas muss vorsichtig gedrosselt und in Zeitabständen kurz wieder aufgedreht werden, um einen Druckausgleich zu schaffen. Auch das Öl darf nicht ganz so schnell herausgepumpt werden und so muss langsam aber sicher jede Ölquelle auf das benötigte Minimum reduziert werden. Auch wird dann das Fahrradfahren zum Arbeitsplatz wieder aktuell, da die realen Ölpreise viel zu hoch für jedermann sind. Die Pipelines müssen gut gewartet und im Ernstfall sofort zu schließen sein. Sämtliche Hohlräume, besonders jene unter den gefährdeten Gebieten, jene über oder nahe der Magma-Spalten (Magma-Kammern) müssen zugeschüttet werden. **?
Die Atomkraftwerke muss meine Person vermutlich nicht noch bezüglich eines Erdkollapses ansprechen. Das richtig eingesetzte Fachpersonal an diesen Gefahrenpunkten, welches schnell und richtig reagieren könnte, wäre eine Lösung für den Ernstfall. Das Ganze setzt eine gemeinsam angestrebte Richtung der Menschheit voraus, die einer zentralen Führung untersteht, welche eine gewisse Selbstständigkeit und Handlungsfreiheit eines jeden Landes zulässt und zulassen darf, aber die Notwenigkeit dieser Führung nicht unterschätzt sein sollte, da die Welt noch andere Probleme mit sich herumträgt.
I. A. Kaiserin
März 2018/ PS: Irren ist menschlich, aber so manch ein Irrtum kann sich die Menschheit nicht mehr leisten!
Dokument überprüft am 08.06.2019