Jugendfeuerwehr - Ein starkes Engagement

Standards für sicheres Home-Office und Videoclip-Konferenzen für Remote-Job

Vor einem Jahr waren sowohl staatliche Stellen als auch Unternehmen weltweit gezwungen, ihre Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit auf den neuesten Stand zu bringen und die erforderlichen technischen Quellen bereitzustellen. Rohde & Schwarz Cybersecurity erhielt in dieser Zeit unzählige Verbraucheranfragen, die Vorschläge machten, wie man die Büro-IT seiner Mitarbeiter sicherer machen kann. Aus diesem Grund haben wir eine Reihe von Nachrichtenartikeln zusammen mit einem funktionalen E-Book mit detaillierten Anweisungen veröffentlicht. Heutzutage liegt der Schwerpunkt darauf, wie Sie die Videoclip-Meetings Ihrer Mitarbeiter schützen können, egal ob sie von zu Hause oder aus der Ferne arbeiten.


Video-Clip-Konferenzen haben sich mehr als jedes andere Werkzeug zum bevorzugten Arbeitswerkzeug für Kooperations- und Kommunikationsansätze entwickelt. Der Büroauftrag hat tatsächlich gezeigt, wie sinnvoll Videokonferenzen sein können - im Hinblick auf die Gruppenzusammenarbeit, vor allem aber im Hinblick auf die Steigerung der Effektivität, Leistungsfähigkeit und zwangsläufig auch der Mitarbeiterzufriedenheit.


Die Sorge ist, was die schnelle Einführung der Videotechnologie in den kommenden Jahren für die IT-Sicherheit bedeuten wird und wie Unternehmen das Kundenerlebnis verbessern und gleichzeitig die Cybersicherheit aufrechterhalten können.


Der deutliche Anstieg (manche nennen es Zoom-Boom) sowie die Verbreitung von Videoclip-Konferenzsoftware war bereits vor Ausbruch der Pandemie offensichtlich. Aus Unternehmenssicht liegen die Vorteile mobiler Arbeitskräfte auf regionaler, nationaler und auch weltweiter Ebene auf der Hand. Aber eine Videokonferenz ist genauso geschützt wie ihre IT-Atmosphäre. Als Anbieter müssen Sie sicherstellen, dass die genutzte und die Leitung zum Seminar durch Informationsverschlüsselung, durch oder durch ein dediziertes Cybersicherheits-Softwareprogramm gesichert ist.


Aufgrund der einfachen elektronischen Durchführung von Meetings und Veranstaltungen berät Rohde & Schwarz Cybersecurity zu Standards zur Vermeidung von Informations- und auch IT-Sicherheitsverletzungen bei Videoseminaren:


Das Posten von Meeting-IDs in sozialen Netzwerken, Websites oder öffentlichen Foren kann unerwünschte Teilnehmer anziehen. Als vorbeugende Maßnahme empfehlen wir die Verwendung spezieller Konferenz-IDs für Videoclip-Konferenzen.


Die Verwendung von Passwörtern sowohl für Sprecher als auch für Einzelpersonen erhöht den Schutz. Für das Lautsprecherkennwort muss der Administrator einen Code eingeben, um es zu öffnen. Individuelle Passwörter garantieren, dass nur Personen mit dem entsprechenden Code an der Sitzung teilnehmen. Wiederholte Anmeldefehler können darauf hindeuten, dass Angreifer auf Konferenz-IDs abzielen. Einige Videokonferenzlösungen bieten hierfür eine fortschrittliche Betrugserkennung.


Viele Netzbetreiber teilen Daten teilweise mit Dritten. Einige geben personenbezogene Daten an Dritte weiter, während andere nur aggregierte Daten zu Anrufdetails wie Dauer, Standort und Kundenvielfalt teilen. Wenn Ihr Videokonferenzdienstanbieter individuelle Daten an Dritte weitergibt, müssen Sie Ihre Seminarteilnehmer schulen. Beachten Sie die Hinweise insbesondere, wenn Sie in Ihrem Unternehmen Videokonferenzen für Bewerbungsfunktionen nutzen.


Zeichnen Sie die Videoclip-Konferenz nicht auf und garantieren Sie eine verschlüsselte Verbindung (siehe VPN). Wählen Sie einen Schutzanbieter, dessen Dienste innerhalb der EU so organisiert sind, dass er DSGVO-konform ist.


Verstehen Sie das deutliche Signal, das die Teilnehmer auf das Seminar aufmerksam macht? Einige Anbieter zeigen den Eingang und hinterlassen Banner mit den Namen der Teilnehmer. Überprüfen Sie als Vermittler, ob die Anmeldung bei der Videokonferenz erfolgt. Unidentifizierte oder anonyme Personen sollten Sie bitten, ihre Identität zu bestätigen.


Lassen Sie Teilnehmer aus, die nicht berechtigt sind, an Ihren Videokonferenzen teilzunehmen, und sperren Sie das Seminar auch, wenn alle anwesend sind, um ein Abhören geheimer Informationen zu verhindern. Dateiübertragungen können verwendet werden, um zu passieren und sollten ohne korrekte Sicherheitsmaßnahmen beeinträchtigt werden. Ein idealer Schutzdienst schirmt die Mikrofonnutzung ab und bietet Webcam-Unterstützung, was bedeutet, dass unbefugter Zugriff auf eine Kamera schwierig wird.


Eine Vielzahl von Cyberangriffen beginnt mit einem erfolgreichen Phishing-Projekt sowie der Verbreitung von Malware. Wenn Sie Links zu Videokonferenzen von Personen, die Sie nicht kennen, per E-Mail oder auf Social-Media-Sites erhalten, überprüfen Sie deren Legitimität. Öffnen Sie niemals Weblinks sowie Zubehör in E-Mails von unbekannten Absendern und achten Sie auf typische Phishing-Hinweise wie Rechtschreibfehler oder ungewöhnliche Domain-Endungen. Im Geschäft,