Barrierefreiheit
Der ungehinderte Zugang zu Ihrem Haus, Ihrer Wohnung oder Ihrem Gewerbeobjekt
wird mit zunehmendem Alter der Bevölkerung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Wenn Gehhilfe, Rollator oder Rollstuhl ins Haus einziehen, wird es Zeit, entsprechende Maßnahmen (auch baulicher Art) zu ergreifen.
Auch wenn Sie auf Kunden und Mitarbeiter Wert legen, die eine Gehbehinderung haben und entsprechende Hilfsmittel benötigen, wird u. a. ein barrierefreier Zugang erforderlich.
Für weitere Hilfsmittel wie Geländer, Anpassung Sanitärbereich usw. arbeiten wir mit kompetenten Partnern zusammen.
Auch in unserem Kundenkreis erhöht sich die Nachfrage nach einem barrierefreien Zugang.
Deshalb stellen wir Ihnen hier einige Beispiele vor.
Beispiel 1:
Aus gesundheitlichen Gründen sollten einzelne Zugänge zu Haus, Garten und Terrasse barrierefrei gestaltet werden.
Dabei treten immer wieder die unterschiedlichsten Probleme auf. Ein Zugang zum Haus über eine entsprechende Rampe bedarf einiger Überlegungen und die Einbeziehung der örtlichen Gegebenheiten.
Damit die Selbständigkeit der betroffenen Person(en) erhalten bleibt, kann das keine kurze, steile Rampe sein, da zur Bewältigung dieser Rampe viel zu viel Kraft aufgewendet werden müsste.
Also eine längere, flache Rampe.
Dabei müssen dann evtl. umliegende Zugänge, Grundstückseinfahrten, Gartentore, Garagenzufahrten usw. berücksichtigt und eventuell auch angepasst werden.
Auch im sonstigen Umfeld (Garten, Terrasse, Mülltonnen) sind oft Änderungen erforderlich. Bisherige Gartenwege, hier und da mal eine Treppenstufe von und zur Terrasse, Mülltonnen in einem Schrank oder in einer Vertiefung können nicht immer so bleiben wie sie sind.
Diese Probleme sind natürlich auch den Krankenkassen bekannt. Bei entsprechender Einbeziehung der jeweiligen Krankenkasse, sowohl in die Planung als auch bei einer Endabnahme, ist diese dann auch bereit. sich an den Kosten zu beteiligen.
Sprechen Sie uns an, wir haben da sehr gute Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit den Krankenkassen gemacht.
Beispiel 2:
Zugang zu einem Restaurant
Vorher
Nicht rutschsicher bei Regen und Glatteis, unschöne Schräge, mit Eingangsstufen. Für unsichere Fußgänger, Gehbehinderte, Rollatornutzer und Rollstuhlfahrer wenig geeignet.
Nachher
Rutschsichere Granit-Steine - weitgehend eben, Eingang ohne Stufen. Jetzt entscheidet nicht mehr der Eingang des Restaurants über die Gäste. Jeder hat eine Zugangsmöglichkeit.
Beispiel 3:
Zugang in Leezdorf
Wegen der schmalen Rampe und der Absturzgefahr sind hier Schutzgitter erforderlich.
Beispiel 4:
Barrierefreiheit in Halbemond
Die Treppe für die Fußgänger, die sanfte Rampe für die Rollis.
Durch die großzügige Rampe und den gewünschten Zugang zum Garten sind hier keine Schutzgitter erforderlich.
Dieser Bereich wird immer wieder mal um aktuelle und neue Beispiele ergänzt - schauen Sie gerne wieder vorbei!